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Saisonale Bevölkerungsdichte (Tourismusjahr 2007)
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Info
Die Karte zeigt die saisonale Bevölkerungsdichte die sich aus der Formel "Einwohner + Betten / Dauersiedlungsraum in km²" ergibt. Als Bezugszeitraum für die Betten dient das jeweilige Winterhalbjahr
Kartentext
Quelle
Betten (Winterhalbjahr 2006/2007) (v249:1032)
(edit)
Quelle: Südtirol: Landesinstitut für Statistik, ASTAT | Tirol: Land Tirol, Landesstatistik
Bevölkerung (Jahresende 2006) (v251:1078)
(edit)
Quelle: Deutschland: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes | Frankreich: INSEE, Estimation de population au 1er janvier, par département, sexe et âge quinquennal 1990-2006 | Italien: ASTAT - Landesinstitut für Statistik; ISTAT, Popolazione residente al 1 Gennaio 2007 per età sesso e stato civile | Liechtenstein: Landesverwaltung Liechtenstein, Amt für Volkswirtschaft - Statistik - Bevölkerungsstatistik 31. Dezember 2006 | Schweiz: Bundesamt für Statistik, Die Bevölkerung der Schweiz 2006 | Slowenien: Statistical Office of the Republic of Slovenia, Population by sex and age, statistical regions, Slovenia, 31 December 2006 | Österreich: Land Tirol, Landesstatistik; Statistik Austria, NUTS 3 mit Gemeinden, Flächen und Bevölkerung
Kommentar: Stand: 31.12.2006. FR Stand: 01.01.2006.
Dauersiedlungsraum (km²) (2002) (v184:1183)
(edit)
Quelle: Deutschland: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung | Schweiz: Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden - Statistik | Südtirol: Autonome Provinz Bozen - Südtirol,Amt für überörtliche Raumordnung 27.1 - Realnutzungskarte - Interpretationsmaßstab 1:10.000 | Tirol: Bundesamt f. Eich- und Vermessungswesen | Österreich: Statistik Austria
Kommentar: Österreich: Der Dauersiedlungsraum ist Summe von Baufläche, landwirtschaftliche Nutzung, Gärten, Weingärten, sonstige Fläche: (Ortsraum, Straße, Gasse, Platz, Weg, Schottergrube und ähnliches, Steinbruch, Fabriksgelände, Lagerplatz, Sportplatz, Park, Bad, Bahngrund) 2002. Zur landwirtschaftlichen Fläche zählen in Nordtirol Acker, Wiese, Weide, Hutweide und Brachflächen. Südtirol: Summe aus Künstliche Flächen: Siedlungen (dichte städtische Bebauung, lockere städtische Bebauung, dichte ländliche Bebauung, Einzelhäuser, Streusiedlung, Grünflächen in Siedlungen) , Industrie- und Gewerbeflächen , Verkehrs- und Transportflächen (Straßen und funktionell zugeordnete Flächen, Eisenbahn und funktionell zugeordnete Flächen, Lifte, Seilbahnen mit Zubehörflächen, Flughafen), Öffentliche und Freizeiteinrichtungen (Sport- und Freizeiteinrichtung, Friedhof, Sonstige öffentliche Einrichtungen), Abbauflächen, Deponien und Entsorgungsanlagen (Abbauflächen, Deponien und Abraumhalden, Entsorgungsanlagen), Sonstige künstliche Oberflächen (Militärfläche, nicht klassifizierbare Fläche, Dämme). Landwirtschaftliche Flächen: Ackerland, Dauerkulturen, Sonstige landwirtschaftliche Flächen (Gartenbauflächen, Mischkulturen) 2001. Deutschland: Summe aus "Wohnen", "Gewerbe, Industrie", "sonstige Gebäude- und Freifläche", "Betriebsfläche (ohne Abbauland)", "Abbauland", "Grünanlage", "sonstige Erholungsfläche", "Straße, Weg, Platz", "sonstige Verkehrsfläche", Landwirtschaftsfläche (ohne Moor, Heide)", "Friedhof", "Flächen anderer Nutzung (ohne Unland, Friedhof)" vom 31.12.2000 auf Gebietsstand vom 1.1.2003. Graubünden: Summe aus Wiesen-Ackerland, Heimweiden, Obst- und Weinbau,Siedlungsflächen. Stand 1997.
Daten
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